Warum „unsichtbare” Sachwerte die richtige Antwort auf drohende Enteignungen ab 1.1.2024 sind:
- 1. diese zu finden und in Auge zu behalten,
- 2. den Wert gutachterlich zu bestimmen und
- 3. den Eigentümer ausfindig zu machen und Weiterverkäufe mitzubekommen
<, damit am Tag X – dem Tag der verkündeten Enteignung – eine Abgabe von z.B 30% beim Eigentümer vollstreckt werden kann. Aktien und Autos sind ebenfalls sichtbar und damit leicht zu enteignen, weil sie zentral bei Brokern verwaltet bzw beim Kfz-Bundesamt detailliert gemeldet sind, mehr dazu später. Wenn ich von unsichtbarer Sachwerten spreche, meine ich: 1. Ihren Hausrat, 2. ihren Schmuck zu Hause, 3. die Antiquitäten und Kunstgemälde in ihrem Haus, 4. , Gold und Silber im Tresor oder vergraben, 5. ein nichtstaatlicher Fonds an dem sie beteiligt sind, 6. Besitztümer im Ausland wie z.B Autos, Grundstücke und Immobilien. usw. Für jeden einzelnen Sachwert müsste ein Gutachter den Wert bestimmen, sonst wird es einen ausgedehnten Rechtsstreit geben, um die Werthaltigkeit sachlich zu bestimmen. Frage: Wo sollten diese geschätzt 100.000 kurzfristig zusätzlich benötigten Gutachter herkommen? – Antwort: Die gibt es nicht!
Dann bedarf es vieler 10.000er Sachbearbeiter, die die Enteignung verwalten und mit den Eigentümern in Kontakt treten und verhandeln , vielleicht auch mal vorbeifahren und die Sachwerte ansehen und dann einen Gutachter bestellen. Diese zehntausenden an Sachbearbeitern gibt es genauso wenig! Dann bräuchte der Staat 10.000de Schnüffler, die um die Häuser und Wohnung der Bürger herumstreifen und nicht gemeldete Sachwerte ausfindig machen, dann würden 10.000 Detektive gebraucht, die den Besitz der entdeckten Sachwerte rückwirkend für Tag X der Enteignung nachweisen – denn betroffene Bürger würden behaupten sie hätten diesen Sachwert erst nach dem Tag X erworben.
Die Enteignung sogenannter „unsichtbarer“ Sachwerte wäre ein gigantischer Aufwand, der alleine schon vom plötzlich benötigten Personal her nicht mehr diskutiert werden braucht.
. Und das ist ihr Glück für alle Ihre unsichtbaren Sachwerte, wenn irgendwann einmal nach dem 01.01.2024 von Politikern der Lastenausgleich ausgerufen wird.
Die 20.000 fürstlich alimentierten EU-Beamten in Brüssel wissen das auch und planen deswegen ein vermögensregister, jeder Bürger soll verpflichtet werden anzugeben , was er oder sie so an Sachwerten hat, damit es am Tag X schnell und ohne nennenswerten Personalaufwand auf Seiten des Staates geht – so schnell wie bei Immobilien über das Register der Grundbuchamtämter . Ängstliche Menschen werden ihre Sachwerte natürlich angeben, auch kafkaeske Menschen. Dazu kann ich nur sagen: selbst schuld. Wer sein unsichtbares Vermögen nicht preisgibt wird meiner Prognose nach niemals dafür belangt werden.
Wer allerdings strong>laut und protzig von seinen Sachwerten erzählt und dass er oder sie dem Staat sie verschwiegen hat, und irgendwo Neider hat, bei dem steht dann sicherlich mal jemand von der Kommune vor der Türe und verlangt Einlass bzw bekommt einen Briefe ins Haus mit der Aufforderung für die laut kommunizierten Sachwerte die Abgabe zu zahlen. Und wer überkorrekte, staatsgläubige oder neidische Nachbarn hat, der könnte von diesen erpresst oder gleich angezeigt werden, wenn unsichtbare Sachwerte mutmaßlich nicht gemeldet wurden. Das sind so die Ausnahmen. Mehr dazu in einem extra Video “Vorsicht! Ihr Nachbar meldet Ihren „Unsichtbaren” Sachwert zur Enteignung an.
strong>Aktien sind ebenfalls sichtbar, sie liegen zentral registriert bei Brokern , so wie der Staat sich das wünscht, hier reicht eine Mitteilung im Rahmen des Lastenausgleichs und z.B. 30% aller Wertpapiere werden automatisch , also ohne zusätzlichen Personalaufwand auf ein Depot des Staates bei diesen Brooker gebucht – und die Staatskasse füllt sich noch am Tag X der Verkündung der Enteignung – wie bei Immobilien auch. Beim letzten Lastenausgleich 1952 wurden auch Aktien enteignet. Alle Autos sind sehr präzise beim kfz-bundesamt registriert, zusammen mit Name und Adresse des Besitzers. Das spricht für bltzschnelle Enteignung noch am Tag X. Alle betroffenen Bürger bekommen einen Brief vom Kraftfahrzeug-Bundesamt mit der Aufforderung Geld auf ein bestimmtes Konto einzuzahlen.
Unsichtbare Sachwerte sind in der Praxis nicht zu enteignen, so meine Behauptung. Investieren Sie nicht in sichtbare Immobilien, sichtbare Autos und sichtbare Aktien. Mit einem Klick unter diesem Video gehts beispielhaft mit einer „unsichtbaren“ Investition weiter. Bis gleich!
Tipuc.
Gefällt diese Seite? – Gerne ein „Like“ in Form eines Share auf Social Media:
Haben Sie eine persönliche Nachricht für mich? – Sie können anonym bleiben, E-Mail ist nicht notwendig:

Schreiben Sie mir!
Gruß Ecki