Wenn Ihr „korrekter“ Nachbar ihre Sachwerte zur Enteignung meldet. So beugen Sie Denunziation vor:
- überkorrekten
- verfeindeten, oder
- neidischen Nachbar,
der ihre politische Einstellung kennt, weiss, dass Sie teure Sachwerte haben und vermutet, dass Sie die nicht dem EU-Vermögensregister gemeldet haben?
Diese Frage erscheint jetzt, im Dezember 2024 noch etwas verfrüht, denn das EU-Vermögensregister gibt es noch nicht, es wird aber gerade in Brüssel in aller Stille von Bürokraten mit Millionen von Steuerzahlern gegen Steuerzahler aufgebaut. Wer sich aber jetzt schon dazu Gedanken macht, kann sich in aller Ruhe darauf vorbereiten – und vor allem rechtzeitig – und letztlich Schaden abwenden. Wie das, darüber spreche ich in den nächsten 2 Minuten.
Es wäre möglich, dass am Tag X des verkündeten Lastenausgleichs ihr werter Nachbar die Anmeldung ihrer Sachwerte beim EU-Vermögensregister für Sie nachholt, sprich sie denunziert.
Und obendrein bekommen Sie eine Strafe, weil Sie nicht auf die Meldepflicht gehört haben. Und ihr Nachbar freut sich still und klammheimlich, dass er aus seiner Sicht für Recht und Gerechtigkeit gesorgt hat, Gesetze befolgt und Staat bzw. Allgemeinheit etwas gutes getan hätte.
Sie glauben Ihr Nachbar würde das nicht machen, Weil dann ihre Nachbarschaft auf dauer zerstört wäre? – Da haben sie sich eventuell getäuscht. Denn zeitgleich mit Verkündung am Tag X wird das Links-Parteien-Establishment von Linke, Grüne, SPD über FdP bis CDU zur Denunziation von Bürgern wie Sie aufrufen, wie sie das zu Covid19 und der faktischen Impfpflicht vor 2 Jahren schon eingeübt hatten. Der staatliche Aufruf zur Denunziation – und vermutlich gepaart mit staatlichen Prämien – ist Merkmal von Diktaturen und Faschismus und ist bei der politischen Links-Einheitsfront von Linke, Grüne, SPD, FDP und CDU salonfähig geworden. Alle, die ihre Sachwerte nicht vollständig melden, werden über die Medien zu Asozialen degradiert, die gejagt werden müssen und ihrer Grundrechte entzogen – so schon geschehen Mitte 2021, dem Höhepunkt der Covid19-Impf-Hysterie. Und schon ist Denunziation eine ehrenwerte staatsbürgerliche Pflicht, vor der auch Ihr Nachbar nicht Halt macht. Die “Rückkehr der Stasi-Methoden” meldet das Magazin journalistenwatch mit einem Beitrag von dem Historiker Hubertus Knabe in der Welt, ein sogenanntes Hinweisgeberschutzgesetz soll dazu ermuntern, Mitbürger nach Belieben anzuschwärzen, also zu denunzieren, ob mit Falschmeldungen oder nicht.
Denunziation wird zur staatsbürgerlichen Pflicht und Selbstverständnis gekürt , wie in der DDR. Rechnen Sie damit, dass es am Tag X auch Sie trifft.
Was können Sie tun, um ihre nicht dem EU-Register gemeldeten Sachwerte vor der Denunziation durch ihren Nachbarn zu schützen?
1.Die Sachwerte aus dem Sichtfeld oder Hörbereich des Nachbarn verschwinden lassen, und sprechen Sie laut darüber, diese verkauft zu haben .
2. Überlegen Sie sich einen vorübergehenden Tauschplan mit Freunden, für den Tag X und danach, mit dem Ziel maximal Verwirrung über Eigentumsverhältnisse beim Nachbarn entstehen zu lassen. Z.B. Ihren Sachwert haben sie kurz vor dem TAG x verkauft, der neue ist bei ihnen nur Leihgabe / zur Pflege/ zum Aufpassen. Seien Sie kreativ!
3. Verkaufen Sie die Sachwerte von denen Ihre Nachbarn wissen. Und dann investieren Sie in andere Sachwerte, die verbergen Sie von Anfang an Ihren Nachbarn und wenn Sie sich auch noch bewusst für sog. „unsichtbare Sachwerte“ entscheiden“, dann entziehen die sich automatisch dem Zugriff von Politik, Staat und EU.
Ein unsichtbarer Sachwert sind z.B. „Strategische Metalle“ im Zollaußenlager, die Mehrwertsteuer von 19% ist gleich mal gespart. In einem weiteren Video gehe ich darauf näher ein, klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche „weiter“ unter diesem Video, dann sehen und hören wir uns gleich wieder!
Tipp zu 3.: Sie wollen sich nicht von ihrem liebgewonnenen Sachwert trennen, der bei Nachbars gut bekannt ist? – Dann planen Sie eine geringfügige Änderung, die sie innerhalb weniger Tage durchführen können, z.B. ein anderes Typschild, einen Farbauftrag an einer speziellen Stelle, den Sie wieder leicht entfernen können, usw. oder besorgen Sie sich ein Foto eines geringfügig unterschiedlichen Sachwertes. Sollte dann der Tag X kommen, dann erklären und belegen Sie eine (paar) Woche(n) danach bei Anfrage, dass Sie den ursprüngliche Sachwert (kurz/ paar Wochen) vor dem Tag X lukrativ verkauft und sich jüngst einen geringfügig anderen gekauft haben. Zeigen Sie das Fotos von dem geringfügig anderen Sachwertes, in dessen Besitz Sie einmal waren. Sie müssen glaubhaft machen, dass der aktuell vorhandene Sachwert am Tag X noch nicht in ihrem Besitz war. Und erheben Sie Einspruch und verlangen Sie hartnäckig einen Vorort-Termin bei Ihnen zuhause, wenn Ihnen das nicht geglaubt wird, Sie werden sehen, dass dieser Einspruch aufgrund von tausenden Einsprüchen in ihrem Dorf oder hundertausenden von Einsprüchen in ihrer Stadt niemals bearbeitet werden kann, dazu fehlt der enteignenden Verwaltung einfach das Personal, die Gutachter, die Zeit, usw. Der Einspruch wird die Enteignung auf Eis legen und alles wird voraussichtlich über die Jahre versanden.
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