Warum der Mittelstand enteignet wird und keineswegs (Super-)Reiche auch wenn die SPD (und Link-Grün) das verspricht:
Der fleißig arbeitende Mittelstand wird zahlen und keineswegs die Reichen – auch wenn Links-Politiker das gerne erzählen. Warum, das erläutere ich in den nächsten Absätzen.
Der Mittelstand fühlt sich typischerweise von Immobilien und Bargeld bzw Lebensversicherungen angesprochen, um sein Vermögen anzulegen. Das eine oder andere wertvolle Auto kommt noch dazu und vielleicht noch Aktien, das wurde mir mehrfach bestätigt. Das alles ist entweder beim Staat direkt registriert oder wird zentral von Unternehmen verwaltet, z.B. Aktien über den Broker.
Das macht den Zugriff darauf am Tag X der Enteignung ausgesprochen einfach – und wird dem Mittelstand zum Verhängnis. Vielmehr können an diesem Tag X nur bereits zentral registrierte Besitztümer und Vermögenswerte abgerufen und im Wert bestimmt werden. Alles andere wäre ein gigantischer personeller Aufwand: wo sollte plötzlich an diesem Tag dieses Personal herkommen und wie und von wem sollte es blitzartig geschult werden? Und nachträglich enteignen, – z.B. 3 Wochen rückwirkend – ist fraglich, ein Besitz von vor 3 Wochen muss dann bewiesen werden, der Eigentümer braucht nur zu behaupten er habe den Gegenstand oder das Objekt erst nach dem Tag X gekauft – oder kurz davor verkauft. Also ist rückwirkend enteignen nahezu unmöglich. Siehe dazu Videos auf meinem Kanal, die das detailliert besprechen..
Das still und heimlich im Aufbau befindliche EU- Vermögensregister soll übrigens genau diese Lücke im Sinne des enteignenden Links-Staates schließen. Siehe auch dazu ein extra Video auf meinem Kanal.
Der fleißig arbeitende Mittelstand wird mit seinem Besitz und Vermögen in die Katastrophe rasseln. Er ist eine einfache und sehr fette Beute. Selbst schuld! Der Mittelstand hat das Geld, sich jetzt zu organisieren und bei politischen Diskussionen mitzureden – tut es aber nicht. Und er könnte sein Vermögen “unsichtbar” machen, sozusagen „verstecken“. Tut es aber bis heute auch nicht. Der Mittelstand arbeitet lieber und träumt oder betet, dass alles noch mal gut geht. Selbst schuld!
Was machen Reiche und Superreiche anders? Warum sind sie nicht entsprechend ihres Vermögens eine noch viel fettere Beute? Sie zahlen nur etwa 1% Steuern. Wie lauten diese Tricks?
???(während alle anderen über 30% zahlen?)
Reiche und Superreiche haben ihr Vermögen typischerweise kompliziert und anteilig in irgendwelchen GmbHs, KGs, usw versteckt, beliehen und verschuldet sowie weltweit verteilt. Was verschuldet ist, wurde bisher immer von Besteuerung und Enteignung ausgenommen, das ist sozial gedacht, für Reiche mit Vermögensberater aber ein geheimes Schlupfloch. Nur mit viel personellen Aufwand wären die Eigentumsverhältnisse und schuldenfreie Anteile ausfindig machbar, und da es am Tag X kein Personal dafür gibt, in jedem Einzelfall die Verflechtungen zu analysieren, wird es am Tag x liegen bleiben müssen und Wochen oder Monate danach wird es noch komplizierter festzustellen und zu beweisen, was am Tag X werthaltig war. Also wird es still darum und ist irgendwann vergessen. Seilschaften von Reichen direkt in die Politik, gepaart mit Parteispenden verhindern, dass sich daran irgendetwas ändert. Siehe auch dazu extra Videos auf meinem Kanal.
Und wer meint als betroffener Mittelständler am Tag X der Enteignung dann eine große Protestwelle mit Erfolgsaussichten starten zu können, der irrt: jeglicher Widerstand wird als unsozial und Nazi oder Rassist diffamiert. Staatlich geförderte NGOs exekutieren linksextreme Politik im rechtsfreien Raum, auch mit Gewalt gegen kritische Personen und Sachbeschädigung mit dem Ziel der Einschüchterung. Jeder Widerstand wird zum Schweigen gebracht. Diese bekannten Schemata werden heute schon angewendet. Auch die großen Medien sind längst auf den Linkskurs eingeschwenkt und werden es nicht wagen, dem Hauptsteuerzahler “Mittelstand” eine Stimme zu geben, er ist die fette Beute und wird in aller Stille enteignet werden.
Was sofort zu tun ist, habe ich schon direkt und indirekt gesagt. Stichwort „Besitz und Vermögen unsichtbar” machen und nur noch „unsichtbar“ investieren. Zum Beispiel in besondere, seltene Metalle in einem Zoll-Außenlager außerhalb der EU. Mehr dazu sagt das nächste Video, klicken Sie jetzt auf „Weiter“, bis gleich.
News: – noch keine –
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