Ab 1.1.2024 kann jeden Tag die Enteignung aller Geld- und Sachwerte verkündet werden, dazu gehören auch Autos. Politiker der etablierten Parteien haben dafür in 2019 alles gesetzliche abgestimmt und auf den Weg gebracht, sie scheinen sich darüber einig zu sein, dass die Bürger für Umsetzung linkspolitischer Ideologien  geschröpft werden sollen. Jedweder Widerspruch wird ab 1.1.2024  zwecklos sein, die Enteignung muss hingenommen werden. Autos können schnell und einfach enteignet werden, denn alle Autos mit sind mit ihren Eigentümern zentral beim Kfz-Bundesamt registriert. Die Fahrzeug Identifikationsnummer ist eindeutig, auch das Alter lässt sich darüber automatisch bestimmen. Und somit ist auch der aktuelle Wert automatisch berechenbar, der dann zur Enteignung von z.B 30 % des Wertes herangezogen werden kann. Ein Serienbrief an alle Fahrzeughalter mit der Aufforderung, 30% des automatisch berechneten Fahrzeugwertes auf ein Konto des Staates einzuzahlen – und schon sind ein paar Milliarden in der Kasse der politischen Fantasien. Ansonsten drohe die Pfändung des Autos.

Selbstverständlich ist die Wertbestimmung allein durch die Fahrzeugidentifikationsnummer und das Alter nicht immer richtig, es kann ein Unfallfahrzeug sein, das weit weniger wert ist. Dadurch wird es viele Einsprüche geben. Aber selbständige Gutachter für Autos gibt es sehr viele , die werden sich die gute Auftragslage dann nicht entgehen lassen und mit Überstunden auf das gute Geschäft reagieren. Außerdem ist zu erwarten, dass der Listenpreis als Berechnungsgrundlage pauschal um 10-15% abgesenkt wird, um Mängeln wie Unfallschäden vorzugreifen, somit sind 90% der Mängel berücksichtigt. Die Enteignung von Kfz verspricht schnelles Geld und es ist zu erwarten, dass Politiker diese Geldquelle auch nutzen werden. 

Ich vermute allerdings, dass Fahrzeuge im Wert unter 10.000 gar nicht enteignet werden, aus mehreren Gründen: der Wert älterer Autos ist sehr schwankend, die Masse der Bürger wäre betroffen, die Kfz-Wirtschaft würde schlagartig abgewürgt und Politiker würden in der Wählergunst stark absinken.

Was können Besitzer von Neuwägen, Mittel und Oberklasseautos gegen die Enteignung tun? 
1. Einspruch einlegen: Wenn Sie nicht erhebliche Schäden an Ihrem Fahrzeug haben, so dass der automatisch geschätzte Wert viel zu hoch ist, dann gehen Sie in Widerspruch und hoffen darauf, dass ihr Fall wegen Personalmangel für Bearbeitung beiseite gelegt wird oder machen Sie einen Vorschlag für einen sehr viel niedrigeren Wert und begründen den.

2. Ab- und Anmelden: Für wesentlich aussichtsreicher halte ich das: Melden Sie Ihr Fahrzeug an dem Tag X der verkündeten Enteignung digital über das Internet ab. Das ist seit neuestem (2024) möglich. Und am Folgetag oder wenn möglich viele Tage später wieder an. Das schafft Verwirrung beim Kfz-Bundesamt und ist später eine Begründung, dass sie das Auto am Tag X der verkündeten Enteignung gar nicht mehr hatten, etwa weil sie es am Vortag – also noch vor dem Tag der Enteignung – verkauft hatten oder es vermutlich Ihnen gestohlen wurde. Folglich müsste ihr Fall einzeln besprochen und geklärt werden, aber dazu gibt es in den Wochen nach dem Tag der Enteignung gar kein Personal. Sie sollten  am Tag X und danach maximal viel Verwirrung schaffen, und irgendwie glaubhaft machen, dass sie am Stichtag X kein Auto besaßen. 
Haben Sie Ihr Auto vielleicht einen Tag später wiedergefunden, weil Ihre Partnerin oder Sohn dieses an einem ausgesprochen ungewöhnlichen Platz abgestellt hatte, und sie dachten es sei gestohlen? – Kann ja alles passieren, ihre Fantasie ist gefragt. 

  Oder hatten Sie es paar Tage vorher verkauft und es wieder zurücknehmen müssen, weil Sie dem Käufer ein 1-Woche-Rückgaberecht zugesagt haben?

https://www.bundesverkehrsamt.online/online-fahrzeugzulassung/

Üben Sie das Abmelden jetzt schon auf der Webseite des Bundesverkehrsamtes damit Sie

• 1. alle Voraussetzungen erfüllen, lesen Sie sich das jetzt schon alles genau durch und
•  2. Sie am Tag X der Enteignung schnell sind, die Webseite “online-fahrzeugzulassung” könnte am Tag X überlastet sein und zeitweise nicht mehr reagieren. Dazu werde ich auch noch ein Video machen.

Tipp: Melden Sie ab 1.1.2024 ihr hochwertiges (Zweit-)Auto nur dann an, wenn Sie es wirklich brauchen, z.B. für den Urlaub. Sie sparen zudem Versicherung und Steuer. Die Ab- und Anmeldung geht jetzt ja sehr schnell über das Internet.

Brauchen Sie Ihr Zweitauto vielleicht gar nicht mehr? Dann verkaufen sie es doch und investieren in unsichtbare Sachwerte, die von der Enteignung nicht betroffen sein werden. Alles was nicht zentral registriert ist, kann “unsichtbarer SachWert” genannt werden. Z.b. ihr Schmuck, Gold und Silber, ihre Antiquitäten, usw. bei Ihnen zuhause, Beteiligungen an Fonds oder Grundstücken im (nicht EU-)Ausland – oder auch strategische Metalle im Zoll Außenlager in der Schweiz – mein Lieblingsthema. Der Einstieg ist Mehrwertsteuer frei, strategische Metalle werden weltweit immer gebraucht, schwanken im Marktwert natürlich, aber auf lange Sicht werden sie ihren Wert behalten. Klicken Sie jetzt auf „Weiter“ , ein Video zu strategischen Metallen startet dann.