Warum Aktien blitzschnell enteignet und damit ausgesprochen unsichere/ verwundbare/ verletzbare Anlagen sind:
Für die Enteignung von Immobilien ist der Aufwand schon deutlich größer, es muss die Immobilie im VerkehrsWert geschätzt werden und da wird jeder Eigentümer widersprechen, wenn er das Gefühl hat, seine Immobilie sei im Wert zu hoch eingeschätzt. Dann knirscht das Getriebe der EntEignung von Immobilien und wird langsamer und personalintensiver. Bei Aktien gibt es keine Diskussion über den Wert, den gibt die Börse für den Tag X der Enteignung centgenau an.
Die Antwort auf die Frage, wie Sie sich als Aktionär vor der Enteignung schützen können, habe ich schon indirekt gegeben:
1. die Aktien müssen raus aus diesem zentralen Register bei Brokern. Wenn es möglich ist, dass man die eigenen Aktien nach Hause geschickt bekommt, dann wäre das eine Lösung. Damit wird aus dem sichtbaren Sachwert „Aktie“ ein unsichtbarer. Der Staat verfügt nicht über Nacht über genügend Personal, um zehntausende Besitzer von Aktien ausfindig zu machen, sie anzuschreiben und zur Abgabe von z.B. 33% der Aktien zu verpflichten. Dieses Personal hat der Staat nicht, kann er so schnell nicht vom Markt bekommen und müsste dieses auch erst monatelang schulen.
Das Thema habe ich im Video Auf meinem Blog „Warum Immobilien in schweren Krisen die schlechteste Sachwertanlage sind“ ausführlich besprochen.
Die Besitzer von Aktien-Zertifikaten zuhause könnten auch antworten, die Aktien seien unauffindbar, sie seien offenbar aus ihrem Keller gestohlen worden. Wo am Tag X nichts sichtbar ist, kann faktisch nichts enteignet werden.
2. Es gibt nicht-börsennotierte AGs. Diese Aktien liegen nicht zentral bei Brokern und sind damit “unsichtbar”.
Sonst bleibt meines Wissens nichts anderes übrig als die Aktien zu verkaufen und das Geld in unsichtbare, also nicht zentral verwaltete Sachwerte zu investieren.
Nicht sichtbare Anlagen sind das, was z.B. bei Ihnen zuhause lagert, z.B. Schmuck, Gold, Silber, Antiquitäten, Kunst wie z.B Gemälde oder Skulpturen, Oldtimer-Autos die nicht angemeldet ist, usw. Darüber hinaus Beteiligungen an Fonds, Grundstück im nicht EU-Ausland, usw – oder z.B auch strategische Metalle im Zoll Außenlager in der Schweiz. Der Einstieg ist Mehrwertsteuer frei, strategische Metalle werden in der Industrie immer gebraucht, schwanken im Marktwert natürlich, aber auf lange Sicht werden sie ihren Wert behalten – sprich: zumindest mit der Inflation mitwachsen. “Strategische Metalle” sind klar eine Alternative zu Gold und weil sie kaum spekulativ sind, eine nachhaltige Vermögensanlage. Klicken Sie jetzt auf den Link unter dem Video, es gibt zu Strategischen Metallen noch einige Details.
Info: ….
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